Getüftel aus der Praxis, Teil 1: Atemschutztasche

Schon länger geht mir etwas auf den Keks an meiner Ausrüstung. Meine Überjacke (Viking) fällt bei mir relativ lang aus (Man könnte boshaft von einem Einsatzmantel sprechen. Ha, ha)

Aber was daran ernsthaft stört ist der ganze Krams in den Taschen. Ja, es könnte noch mehr sein.

Ausrüstungsgegenstände in der Jacke
Ausrüstungsgegenstände in der Jacke

Da wären:

– Flammschutzhaube
– Bandschlinge mit Karabiner
– Keil
– Überraschungsei mit Latex-Handschuhen
– zweites Namenschild
– Handschuhe

Außerdem kommt im Winter noch die Wintermütze dazu. Innen noch Kugelschreiber und ABC-Faltblatt..
Da beulen die Taschen sich so aus dass sich der Knopf unten an der Jacke gar nicht mehr schließen lässt. Also wollte ich das ein bisschen “auslagern. Ein Holster kam erstmal nicht in Frage, dafür ist keine Zeit, das an den Gurt zu friemeln im Einsatz. Und einen eigenen Gurt wollte ich mir auch nicht anschaffen. Also habe ich jetzt testweise mal das PAX Fluchthaubenholster mit Trageriemen angeschafft. Mal sehen wie es sich bewährt.

Atemschutztasche für Ausrüstung
Atemschutztasche für Ausrüstung
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4 Kommentare zu „Getüftel aus der Praxis, Teil 1: Atemschutztasche

  1. Würde mich interessieren was bei rauskommt. Mich stört der kram in den Taschen auch.
    Die idee mit den Handschuhen im Ü-Ei finde ich gut.

  2. ich fürchte ich habe mich vertan. Es war in dem Sinne kein ABC-Blatt sondern ein Faltblatt mit Kennzeichnungen von Druckflaschen.. Generell wäre ein ABC-Blatt aber auch wünschenswert.

  3. Bisher leider noch keinen Einsatztest gehabt. Das mit dem Ü-Ei ist aber auch nicht von uns und nicht neut. Eine Tüte (ZIP-Beutel) wäre noch praktischer, die geht bei Druck nicht auf.

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