Geysir angebort – Kurioser Einsatz in Wiesbaden (HE)

Bohrung_Wiesbaden
Bild: © picture-alliance/dpa

Bei einer Erdwärmebohrung in Wiesbaden wurde gestern versehentlich eine Wasserblase in 130m Tiefe angebohrt. Daraufhin traten zweitweise bis zu 6.000 Liter 15 Grad warmes, schlammiges Wasser aus.

Die Feuerwehr Wiesbaden versuchte mit 60 Mann dem Wasser Herr zu werden. Außerdem wurde versucht das Bohrloch mit Beton zu verschließen, was zunächst nicht gelang.

Der hochgespülte Schlamm erreichte eine Höhe von einem Meter (!) auf dem anliegenden Parkplatz und musste mit Baggern abgetragen werden. Weiterhin treten kleine Geysire zu Tage.

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